There's laughter in the darkness
Music floating in across the bay
He's half listening and wondering
How he could have let her slip away
So long ago but still he wants to know
If anyone has seen her
And he's sitting out in the night
Looking down upon the lights of Taormina
They were young and love was shining
Like the colours of the rainbow
Desire felt like choking
Love was smoking under the volcano
He can still taste her kisses
Sweet as the red wine from Messina
Now he's sitting out in the night
Looking down upon the lights of Taormina
Seems like another lifetime
When they rambled along the shore
Seems like another lifetime
She used to call him her sweet senor
Maybe in another lifetime
On a pathway to the sea
Maybe there they'll be
The crowd calls for the emperor
Raise their hands to hail another king
But he's been so long a wanderer
Another crowd can never mean a thing
He came, he saw, he conquered
Ten thousand voices roared in the arena
Now he's sitting out in the night
Looking down upon the lights of Taormina
He hears the chimes of history
Myths of gods and men forever ringing
Ancient dreams in all their mystery
Wars for Sicily and Spartan women
In the mists of antiquity
Ships of war set sail from Carthagina
Now he's sitting out in the night
Looking down upon the lights of Taormina
Sitting out in the night
Looking down upon the lights of Taormina
|
|
Da tönt Gelächter im Dunkeln
Musik flutet herein über die Bucht.
Er hört nur halb hin und fragt sich,
wie er sie hat gehen lassen können.
Es ist schon so lang her, aber noch immer will er es wissen
Ob jemand sie gesehen hat.
Und da sitzt er nun in der Nacht draußen
und schaut auf die Lichter von Taormina.
Sie waren jung, die Liebe leuchtete
wie in allen Regenbogenfarben.
Fast erstickt vor Sehnsucht,
qualmte die Liebe unterm Vulkan.
Er schmeckt ihre Küsse noch,
so süß wie der Messinawein.
Und da sitzt er nun in der Nacht draußen
und schaut auf die Lichter von Taormina.
Es schien eine andere Zeit,
als sie am Meer entlang streiften,
- wie eine andere Welt.
Sie nannte ihn immer dolce signore.
Vielleicht im nächsten Leben
treffen sie sich wieder,
auf dem Weg zum Meer, vielleicht ...
Die Menge schreit nach dem Kaiser,
heben ihre Hand zur Huldigung für einen anderen König.
Aber er war so lange ein Wanderer
Die andere Menge kann nie dieselbe Sache meinen
Er kam sah und siegte
Zehntausend Stimmen brüllten in der Arena
Und da sitzt er nun in der Nacht draußen
und schaut auf die Lichter von Taormina.
Er hört das Glockenläten der Geschichte
die Mythen der Götter und Menschen spielen für immer
Alte Träume mit all ihrem Geheimnis
Kriege um Sizilien und spartanische Frauen
In den Nebeln der Antike
Kriegsschiffe setzen Segel in Karthago
Und da sitzt er nun in der Nacht draußen
und schaut auf die Lichter von Taormina.
sitzt er nun in der Nacht draußen
und schaut auf die Lichter von Taormina.
|