Stromboli spuckt


Crash-Törn

STROMBOLI rund


3. bis 10. September 2005


Route
Route Odysseus

Chiaiolella/Procida - Stromboli - Pignataro/Lipari -
Lipari/L. - Capri - Ischia - Castello Aragonese/Ischia -
Casamicciola/I - Porto Nuova/Ventotene - Ponza - Procida

127 sm unter Segel - 388 sm unter Motor
515 sm gesamt

Nördlichster und westlichster Punkt: 40°54'N 012°58'E (Ponza)
Östlichster Punkt: 015°12'E (Stromboli)
Südlichster Punkt: 38°25'N (Lipari/Vulcano)




Skipper
Christian Wirth

'Full Sail'
BAVARIA 50

Crew



Dr. Hans B.

Jörg S.

Richard S.

Jörg T.

Günther K.

Michael R.


Dass unser Freund Benno
nicht mitfahren konnte, war unheimlich schade -
sein Arzt hatte es ihm verboten!

Co-Sipper beim Kommando



Wache 1


Wache 2


Wache 3


Unsere Youngsters





Hin- und Rückfahrt
vom Airport Neapel per
Taxi und Fähre
ein Erlebnis für sich...



Wetter: eher windarm, gewitterig.



Unser Hauptziel, der Stromboli, war nachts von solch
einem Gewitter umtobt, wie man es selten erlebt auf See.


Die Insel Stromboli besitzt mit dem gleichnamigen Vulkan
die außergewöhnlichste Sehenswürdigkeit
der Liparischen Inseln.
Der aktivste der italienischen Vulkane bricht manchmal
in nur zehnminütigen Abständen aus, wobei die Eruptionen
Schlacke, Bimsstein und Asche fördern.
Bei größeren Fördermengen rutschen glühende Schlackestücke
auf der so genannten Feuerhalde an der Westflanke
des Vulkans fast 1000 m ins Meer.




In Procida ging der Törn los








Im Hafen lag auch die Yacht, die Hitlers gewesen sein soll



16:55 sichtet Wache weiße Objekte an Steuerbord:
Beim Näherkommen entpuppt es sich als Spaß



Und vor uns braut sich etwas zusammen




Und so, wie Udo Hinnerkopf

haben wir den Stromboli nicht zu Gesicht bekommen...







Wir besuchen das Archäologische Museum:
Es erzählt mit den ausgestellten Gegenständen
die faszinierende Geschichte, die vor 5000 Jahren begann.
Die Funde der Ausgrabungen der äolischen Inseln
reichen von der Jungsteinzeit bis zur griechisch-römischen Zeit;
wir fanden auch eine reiche Sammlung Keramik und Terrakotta.
Besonders faszinierend die Anker unserer Altvorderen ...








Auf der Rückfahrt, vorbei an

passieren wir
Jim Knopfs Insel:
die malerischste und grünste Insel des Archipels mit
perfekt geformten Kegeln,
die direkt aus dem Meer bis auf 1000 Meter Höhe aufragen.

Wenn das nicht die Insel mit zwei Bergen ist...!
Und im Norden phantastische Felsformationen,
wo wir beim Törn Sizilien Rund (lang lang ists her...) damals ankerten.








Salina Bb achteraus

Am Nachmittag des nächsten Tages haben wir
die Südküste Capris vor dem Bug











Capri Hafeneinfahrt







Frühstück in Capri

Mit der Zahnradbahn
fahren wir ein Stück empor


genießen die herrlichen Fernblicke


und besuchen die


eine der 9 Paläste des Tiberius

Fremdenführer





Fernblicke:





Kühlschrankparade

An der Blauen Grotte und der Villa San Michele vorbei


gehts weiter nach Ischia, das uns begrüßt mit dem







Liegeplatz vor vier Moorings
Und hinter uns Benito Buono





Weiter an

einem berühmt-berüchtigten



vorbei nach





Santo Stefano und Hafeneinfahrt Ventote
















haben wir auch gefunden, trotz Dunkelheit und
kitzliger Einfahrt









Auslaufen im Morgengrauen


Blick nach Sorrent


Kap Miseno


Bord-Leben

Nach der Nachtfahrt






Schlauchbootkäpt'n
Nach MoB und Brillenverlust


Besuch


Das Dinghi wird erprobt


Kartenplotter


Außenborder-Reparatur


Unser toller Musicus Micha


Und hier unser
Meisterkoch Günther

Gesegelt
sind wir schon auch






Wir bunkern

Tanken

Gechartert hatten bei Seateam, na ja....
Hier die nette
und zuvorkommende
Niederlassungsleiterin









Fotografiert
haben fast alle von der Crew, danke!

Album 1 ---> und Album 2 --->

Und wer sich für wiss. Erkenntnisse des admirals' Sohn Christoph
über Vulcano von a. d. 2000 interessiert, kann
hier
mal hinklicken...





Galerie schöner Bilder (Vollbild - F11!) --->






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