Teil 1: Das große Seglerwörterbuch für Anfänger (nach Sibylle Runkel)
A
Anlegen: „Einparken“ untrennbar verbunden mit dem dazugehörigen –schluck
Ablegen: „Ausparken“ untrennbar verbunden mit dem dazugehörigen –schluck
Ablege-/Anlegeschluck: unverzichtbar beim Anlegen bzw. Ablegen
admiral: ist eine Institution und in nahezu allen Häfen der Welt bekannt, zu erkennen an folgenden Aussprüchen: „Da hat sich der Fall für mich erledigt!“, „Schweinsgeil!“ und an (sich in regelmäßigen Abständen immer wiederholendem) Seemannsgarn
Ankern: dazu wird meist der Anker per elektrischer Ankerwinsch von der Kette über den Bug gelassen... das Ganze muss manchmal sehr schnell gehen
Ankermanöver: klassische Variante mit 3 Schiffen in Simi, auch Überfahren des Ankers möglich, dann muss Rettungsaktion unter Lebensgefahr erfolgen
Anschnippeln: niederfränkischer Dialekt, bedeutet andere Segler überholen
B
Backbord: links (oder auch rechts, je nachdem, wo man steht)
Bier: Wichtigstes Nahrungsmittel an Bord, unverzichtbar, wird immer erst nach 9 Uhr getrunken,
wenn der Ruf des Skippers erschallt: „Is schu neine?“
Bordkasse: ständig leer
Bug: vorn
Buchteln: Ankern und ggf. Baden in einer Bucht
Bullenständer: ein sehr beliebter und oft diskutierter Begriff, der allerdings nichts mit Rindern und leider
auch nicht mit Sex zu tun hat – ist eine Leine, vor der man den Nischel einziehen muss (in der Prüfung bezeichnete sie ein Prüfling als Kuhstall)
C
Crew: die Familie an Bord, deren oberstes Prinzip im Zusammenhalt bestehen sollte
D
Dinghi: Beiboot, fährt oder fährt nicht, d.h. hat Benzin oder nicht bzw. ist dicht oder nicht
Dirk Fall oder Seil oder Straps oder Kabel (hält irgendwie den Baum - hochgradig gefährlich abzudirken, wenn einer drunter steht. Wahrschau!)
Deck ist das, wo man sich auf dem Schiff aufhalten kann (ober- oder unter- möglich)
F
Fender: hängende ovale oder runde Gummidinger, die an das Schiff gehängt werden mittels spezieller Knoten zur Vermeidung von Kratzern und Schrammen beim An- und Ablegen im Hafen
Fenster: dieses Wort darf auf dem Schiff nicht verwendet werden, siehe unter L
Fieren: Lockerlassen, Rauslassen
Fock: irgendein Stück Segel vorn auf dem Schiff
Freund, kleiner: Autopilot zum automatischen Steuern und Lenken
Freund, großer: Motor, nur bei absoluter Windstille und bei An- oder Ablegen zu verwenden (gilt nur in Ausnahmefällen beim admiral)
Funknamen: alle passend vom admiral entsprechend der griechischen Mythologie ausgewählt, wer „Troja“ gesehen hat, kennt auch die wahre Bedeutung (Odysseus = Schlitzohr; Paris = Weichei, Hektor = der große, starke, gutaussehende Held, Helena = eine blonde Schönheit, Achilles = ein Dummkopf, der sich wegen einer Frau die Ferse durchbohren ließ)
G
Großschot: ein großes Seil oder Kabel, mit dem das große Segel, welches am Mast befestigt ist, rangezogen oder rausgelassen wird
Genua: siehe Fock
H
Hafen: Haus des Segelbootes, wird meist sehr spät angelaufen, dann ständig überfüllt
Hafenmeister: siehe admiral, wird in allen Häfen der Welt akzeptiert (oder auch nicht)
Halse: Kurve mit dem Arsch durch den Wind - Gegenteil Wende
J
Jockel: siehe auch Freund, großer
K
Kajüte: immerchenchenchen= Koje
Kajütengespräche: werden mit abwesenden Ehefrauen geführt, meist sehr lautstark
Knoblauch: ebenfalls Hauptnahrungsmittel, ohne ging fast nichts und mit gingen alle anderen
Knoten: a) immer geübt und doch nicht perfekt beherrscht und b) Schiffsgeschwindigkeit in sm/h
L
Luk: Fenster in der Kajüte
Luv/Lee: die dem Wind abgewandte und zugewandte Seite (oder wars andersrum?), wichtig für sich Übergebende und Pinkler
Logge: Seemeilenzähler
M
Motor: siehe auch Freund, großer- wenn gar nichts mehr ging
Moses: jüngstes Crewmitglied
N
Nachtfahrten: ermüdend und stressig mit häufigem Gegenverkehr
Neger: vergleichbar mit Moses (Jüngster an Bord), für alle möglichen und unmöglichen Fälle
O
Ölzeug: neckisches farbenfrohes Obendrüber für beschissenen Sturm, Regen und Wind
P
Privatsphäre: gibt es auf einem Segelschiff nicht, dazu sind die Kojen zu klein (selbst Ehepaare sollen es schwer haben, den ehelichen Verpflichtungen genügend nachzukommen)
Q
Querulanten: haben an Bord keine Chance
R
Rauchen: „Raachst – stirbst, raachst net – stirbst aah...also raachst!“
Rudergänger: Mann am Steuer
S
Schlafen: Lieblingsbeschäftigung aller Nichtsegler, auf admirals Schiff sehr schlecht möglich
Seeventile: müssen beim Segeln immer geschlossen sein und beim Pumpen nach dem Geschäft offen – umgekehrt Verstopfungsgefahr
Segeln: Lieblingsbeschäftigung aller Segler, wenn auch manchmal nicht möglich
Shoppen: Frauenlieblingsbeschäftigung, normalerweise bei einem Segeltörn nicht möglich, Unterbegriffe Minimalshoppen = Bimsstein auf Santorin kaufen, obwohl die halbe Insel von dem Zeug voll liegt, Maximalshoppen = 2 maßgefertigte Damen-Ledermäntel in Rhodos kaufen und nach Deutschland liefern lassen
Skipper: unumstößliche Institution, sein Wort ist Befehl, wenn er sogar noch kochen kann, hat die Mannschaft unwahrscheinliches Glück
Skipper, heimlicher: das ist in jedem Fall der Landreiseleiter, auch wenn er`s nicht merkt
Skipperfrau: kommt idealerweise nur an Deck, wenn‘s Streit gibt und hält sich ansonsten dezent im Hintergrund
Steuerbord: rechts (je nachdem , wo man steht)
Stricke: gibt es an Bord nicht, auch wenn’s so aussieht, siehe unter Tau
Swojen: Schwollen: Drehen des Schiffes um sich selbst beim Ankern
T
Tellermine: darf nie vor dem Buchteln abgesetzt werden, sonst droht Verwarnung in Form von Alkoholentzug
Tau: so eine Art dicker Strick, der überall an Bord rumliegt und über den man pausenlos stolpert
V
Verletzungen: an Bord sind möglich, sofortiges Suchen eines Schiffes mit Arzt unvermeidbar
Verteiler: Alkohol zur Verteilung des Essens im Magen und zum Einpegeln des Cholesterinspiegels, zu jeder Tages- und Nachtzeit genießbar
Verschnippeln: vgl. Anschnippeln
W
Wassertank: Trink- und Duschwasserspeicher
Wetterbericht: regelmäßig verpasst, und wenn doch gehört, dann sowieso falsch
Wende: Kurve mit dem Bug durch den Wind: Gegenteil Halse
Winsch: das Ding zum Tau drumlegen und kurbeln beim Segel raus- oder reinholen und zum Straffziehen
Y
Yachtteilehaschen: neues Spiel der Admiralität mit folgendem Ablauf:
- gezieltes Werfen eines Yachtteils in die offene See, vorzugsweise die hintere Gartenbank bei starkem Wetter
- Unternehmen einiger sinnloser Versuche mit der eigenen Crew, das Teil wieder rauszufischen
- Absetzen eines Funkspruches an die nachfolgenden Crews
- Zuschauen und Grinsen beim Beobachten der fast tödlichen Rettungsversuche der nachfolgenden Crews
- Nach dramatischer Rettung des Teils Übergabe der alkoholischen Belohnung
Z
Zimmer: gibt’s nicht, siehe unter K
Zustände: hatte jeder mal an Bord, wurde von den anderen einfach gar nicht ignoriert
Teil 2: Segeltörn für Landratten
Wenn eine Landratte ein Segelboot betritt, dann muss sie erst einmal eine Menge lernen.
Wo ist Luv und wo ist Lee, welche Seite Back- und welche Steuerbord? Wie bekomme ich die Rettungsweste aufgeblasen? Wo sind Feuerlöscher und Signalraketen? Was verknotet sich zuerst - der Seemannsknoten oder die Hirnschlingen?
Wie funktionieren die Toiletten mit den Seeventilen und Lenzpumpen? Und ganz wichtig: was macht man bei Seekrankheit?
Damit wären wir schon beim Thema. Kaum haben wir in Zadar/Kroatien abgelegt, da schlagen auch schon die Wellen hoch. Den alten Seebären macht das nichts aus, die haben für dieses laue Lüftchen nur ein müdes Lächeln. Aber für mich ist es besser, nicht unter Deck zu gehen. Dort schwankt der Magen im gleichen Rhythmus wie der hängend angebrachte Herd. Die Toilette hebt und senkt sich unter dem Allerwertesten. Man muss sich festkrallen, um nicht herunter und gleich noch durch die Tür in die Kombüse zu fallen.
Aber an Deck ist es besser. Den Blick auf den Horizont gerichtet, kann ich den Fahrtwind, der durch Haare und Kleidung fährt, richtig genießen. Hier oben gibt es viel zu tun. Beim Segeln gegen den Wind, dem sogenannten Kreuzen, muss an den Wendepunkten die Genua, das ist unser Vorsegel, auf die andere Seite, also nach Lee flattern können. Dazu müssen bestimmte Leinen, die so genannten Schoten, dichtgeholt und andere gefiert, locker gelassen, werden. Wichtig ist, den richtigen Augenblick abzuwarten. Der Skipper gibt das Kommando. Der Schrei Ree hat hier nichts mit dem „Widerspruch“ beim Skat zu tun, sondern ist das Signal zur Wende. Und falls man gerade faul auf dem Vordeck liegt, heißt es Kopf einziehen, denn der Baum, das ist die untere Befestigung des Segels, schlägt dabei auf die andere Seite.
Am Abend suchen wir uns ein nettes Plätzchen zum Ankern. Wir haben Glück, wir finden eine einsame Bucht, wie für uns gemacht. Hier können wir ausgelassen, auch ohne störende Badebekleidung, planschen. Das Wasser ist herrlich warm. Nur wenn man zu nah ans Ufer kommt, muss man sich vor Seeigeln in Acht nehmen.
Nach dem Baden haben alle Hunger. Gekocht wird immer abwechselnd. Jeder ist mal Smutje. Es gibt leckere Aufläufe, scharfes Chili con Carne oder Spaghetti in allen Variationen. Abends wird an Deck gesungen. Wir haben zwei begnadete Gitarrenspieler dabei. Die scheinen sich gegenseitig zu inspirieren. Die Nächte sind lau und laden zum Schlafen auf Deck ein, denn die drei Kojen sind eng wie Sardinenbüchsen. Schon mit dem Gepäck sind die Kajüten voll.
Die Tage an Bord sind ausgefüllt. Kaum komme ich dazu, in die mitgebrachten Bücher zu schauen. Allein die vielen kleinen Inseln der Kornaten, an denen unsere Segelyacht vorbeifliegt, die anderen bunten Segelboote, die unseren Kurs kreuzen, das alles will bewundert werden. An besonders interessanten Punkten gehen wir vor Anker und machen Ausflüge mit dem kleinen Beiboot, dem Dingi. Leider fasst es maximal nur vier Personen, so dass wir immer zweimal fahren müssen, um uns sechs Personen ans Ziel zu bringen.
Wir besichtigen einen alten Bunker. Hier kann man mit dem Boot vielleicht 100 Meter in den Berg hineinfahren. Ein andermal schauen wir uns ein Schiffswrack an. Es ist auf einer flachen Sandbank in den 70er Jahren gestrandet. Nun rostet es friedlich vor sich hin.
Am dritten Tag unserer „Kreuzfahrt“ laufen wir einen kleinen Hafen an: Veli Iz. Endlich duschen und das Salzwasser aus den verklebten Haaren waschen, denn an Bord muss mit Süßwasser gespart werden. Es wird hauptsächlich zum Kochen verwendet. Nur ein kurzes Abspülen ist nach dem Baden erlaubt.
Das Städtchen Veli Iz liegt eng an das Ufer geschmiegt, weiß getünchte Häuser mit roten Dächern. Heute kochen wir nicht selbst, sondern gehen essen. Ich bestelle Langusten. Als der Teller kommt, bin ich dann doch überrascht. Die Tierchen sind noch im Ganzen mit vielen Beinchen und Stielaugen. Wie soll ich die bitteschön essen? Zwar habe ich schon mal Hummer gegessen, aber der war größer und ich hatte das entsprechende Werkzeug: Hummerzange und -gabel. Am Nachbartisch sitzen ebenfalls Deutsche und die haben wohl meinen erst entsetzten dann hilflosen Gesichtsausdruck gesehen. Die Frau kommt mir zu Hilfe. Ich soll den Schwanz des Tieres vom Rumpf trennen und dann das Fleisch mit den Fingern herauspulen. Lecker! Nur leider ist nicht allzu viel dran.
Am nächsten Morgen: wir wollen ablegen. Doch nichts geht. Der Buganker hat sich verfangen. Was nun? Muss einer hinabtauchen und den Anker herausziehen? Zum Glück ist unser Segelboot mit einem Dieselmotor ausgestattet. Das ist sehr hilfreich beim An- und Ablegen, bei schwierigen Manövern sowie bei Flaute. Auch jetzt kommt der Motor zum Einsatz. Wir wollen versuchen, den Anker nach der anderen Richtung herauszuschleppen. Alle halten den Atem an. Wird es gelingen? Ein Ruck geht durch das Boot. Geschafft! Wir sind frei.
Der Wind weht heute vom Heck her. Wir fahren einen sogenannten Raumschotkurs. Es wird nicht gewendet sondern gehalst, das bedeutet, dass das Heck des Bootes beim Richtungswechsel durch den Wind geht. Dabei muss man besonders darauf achten, dass der Baum kontrolliert auf die andere Seite wechselt, sonst kann die Schräglage des Bootes extrem werden, das Boot bekommt zu viel Krängung. Außerdem kann der Baum jemanden am Kopf treffen oder der Mast brechen – eine „Patenthalse“. Interessant finde ich, dass man beim Wind von heckwärts nicht etwa schneller vorwärts kommt, als wenn der Wind von der Bugseite her weht.
Wir sind noch nicht lange unterwegs, da hören wir auf Kanal 16 einen Hilferuf. Die Yacht „Ingrid“ hat Motorschaden, ist navigationsunfähig und treibt auf die Brücke zwischen den Inseln Uglian und Pasman zu. Andere Schiffe würden nahe an ihnen vorbeieilen, aber keiner käme zu Hilfe. Ein gut gemeinter Ratschlag eines anderen Schiffes war: „dann setzt doch die Segel“. Aber bei Ingrid handelt es sich um eine Motoryacht. Die Brücke liegt auf unserem Kurs. Wir nähern uns nur langsam. Inzwischen haben auch andere Boote das SOS vernommen. Ein reger Funkkontakt geht hin und her. Ein deutsches Motorschiff ist näher und bietet an, die havarierte Yacht nach Zadar zu schleppen. Gerettet.
Bei wenig Wind haben wir uns einen neuen Badespaß ausgedacht. Ein Fender, das ist ein großer Sack, der als Puffer beim Anlegen an eine Kaimauer oder an ein anderes Schiff dient, wird an langem Seil vom Boot ins Wasser gelassen und hinterher gezogen. Der Sack schwimmt und man kann auf ihm reiten. So lassen wir uns vom Boot durchs Wasser ziehen, dann wieder ein Stück treiben, um erneut nach dem Seil zu greifen und uns Richtung Boot zu hangeln.
Die Woche vergeht wie im Fluge. Im Süden von Dugi Otok, der größten Insel der Kornaten, gehen wir wieder an Land. Hier gibt es einen Salzsee, der viele Besucher zum Baden einlädt. Uns ist das saubere Meer lieber und so verweilen wir nur kurz. Am Südwestufer der Insel fallen die Klippen gute 100 Meter ins Meer. Der helle Karstfels gibt einen wunderbaren Kontrast zum grünblauen Wasser. Kein Wunder, dass dieser Teil von Dugi Otok zum Kornati-Nationalpark gehört.
Unser letzter Tag an Bord bricht an. Die Eintragungen im Logbuch werden auf den aktuellen Stand gebracht und unsere Seesäcke, in Form von Reisetaschen und Rücksäcken, gepackt. Nun heißt es Abschied nehmen, nicht nur von unserem Segelboot, sondern auch von unserem Skipper, der das Glück hat, noch eine Woche in dieser herrlichen Inselwelt segeln zu dürfen.
Dr. Sabine Schroeder
Teil 3: Begriffserläuterungen, Anmerkungen (nach Henry Beard u.v.a.)
Theoretisch die Toilette jeder Yacht, praktisch eine Apparatur, gegen die eine
Anlage zur Beseitigung von Atom-Müll ein Kinderspiel ist. Eine erprobte Technik
zur Benutzung eines Schiffsklos wird, wenn auch etwas oberflächlich, in dem
siebenbändigen Werk "Prinzip und Funktion des Schiffsklos" beschrieben,
veröffentlicht vom Bundesministerium der Verteidigung in Zusammenarbeit mit den
Bundesministerien der Justiz und für Gesundheit sowie Umwelt.
In ein Schiffsklo darf niemals etwas gelangen, was nicht vorher
gegessen wurde. Schiffsklos, die verstopft sind, können nicht nur erhebliche
Unbequemlichkeiten verursachen, sondern ausserdem beachtliche Kosten. Denn ihre Reparatur
erfordert das Eingreifen von Fachleuten mit Entgiftungsanlagen, Entkeimungsausrüstung
sowie ferngesteuerten Arbeitsgeräten. Die Situation kann, in Extremfällen, die
Aufgabe des Schiffes auf See bedeuten.
Schwere und unbewegliche Gegenstände an Bord,
die dazu dienen, die Ecken von Seekarten zu halten, Fender auszubringen und den Baum
mit ihrem oberem Ende bei schnellen und plötzlichen Bewegungen zu bremsen. Versuche, sie in
intelligente Lebewesen zu verwandeln, misslingen in der Regel
Dusche
Wegen des geringen Platzes und der
beschränkten Wasserkapazität sowie der Schwierigkeit, auf einem Schiff heisses Wasser
zu erzeugen, unterscheiden sich Duschen an Bord erheblich von Duschen an Land. Obwohl es
kein Ersatz für die direkte Erfahrung ist, kann die Wirkung einer Dusche an Bord ungefähr
mit dem Gefühl verglichen werden, das man hat, wenn man sich zwei Minuten lang nackt mit
einem grossen nassen Bernhardiner in einem ungeheizten Klo aufhält.
>
Navi-Computer
Seit es die Computer der Bundesbahn gibt, ist das Scheine-Machen
überflüssig geworden!