Außer sehr sehr weiten Wegen, keinem Service und
einer wunderbaren Kneipe hat der Hafen nichts zu bieten.

Ach ja, und da ist noch das König-Albert-Monument



Albert I. (* 1875 † 1934) aus dem Haus Sachsen-Coburg und Gotha war von 1909 bis 1934 König der Belgier.
Außenpolitisch verfolgte er einen Kurs guter Beziehungen zu den großen Nachbarn Frankreich und Deutschland.
Zu Beginn des Ersten Weltkrieges lehnte er die Forderungen der Deutschen nach freiem Durchmarsch ab und ließ sein Territorium verteidigen. Alberts Truppen hielten den deutschen Vormarsch lange genug auf, um Großbritannien und Frankreich Zeit zur Vorbereitung der Marneschlacht 1914 zu geben. Während der deutschen Besatzung Belgiens befehligte Albert die Reste seiner Armee weiter, die sich in alliiertes Gebiet abgesetzt hatten. Bei seiner Rückkehr nach Brüssel wurde er als Held empfangen. Danach bildete er eine Einheitsregierung aus den Vertretern der drei großen belgischen Parteien und trieb den Aufbau des Landes auch mit Mitteln aus seinem persönlichen Vermögen voran.

Albert I. starb bei einem Kletterunfall in den belgischen Ardennen.
Albert hatte 1900 Prinzessin Elisabeth Gabriele Valérie Marie, Tochter des Augenarztes Herzog Karl Theodor in Bayern geheiratet.










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