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Crew
Skipper William Bligh, 33 Jahre, in Cornwall geboren, erfahrener Seemann. Untersetzt und von unterdurchschnittlicher Größe, schwarzes Haar, blaue Augen. Der Achtjährige wird Steward des Kapitäns an Bord der MONMOUTH. 1770 einfacher Seemann an Bord der HUNTER in der Royal Navy, 1771 hochbegabter Navigator und Kartograph, Fähnrich und Steuermann.
Auf den Schiffen des Entdeckers James Cook verantwortlicher Navigator und Steuermann. Die Expedition geht nach Tahiti, Ziel Suche der Nordwestpassage.
Bligh wird Augenzeuge der grausigen Ermordung Cooks, segelt die RESOLUTION 1780 zurück nach England. Er nimmt an den Seegefechten gegen Frankreich teil, lernt Fletcher Christian kennen, dem er Navigationsunterricht gibt und mit dem er sich anfreundet.
In den folgenden Friedenszeiten führt Bligh Handelsschiffe zwischen der Karibik und England.
1787 Kommando über die BOUNTY mit außergewöhnlichem Auftrag: Sammlung von Brotfruchtbaumstecklingen in der Südsee, um sie als billige Nahrung für die Sklaven in der Karibik heimisch zu machen. Bei Erfolg: Beförderung in den begehrten Rang eines Kapitäns zur See.
Obwohl Bligh auf der BRITANNIA ein Vielfaches verdient, nimmt der 33jährige an.


Offziere: Fletcher Christian - 1. Offizier, sein Freund: einer der ersten, den Bligh an Bord nimmt
John Fryer Schiffsführer, Erster Offizier (sein von Anfang an schlechtes Verhältnis zu Bligh eskaliert während der Fahrt in der Barkasse), 36 Jahre
Crew John Adams alias Alexander Smith, Vollmatrose (was Adams auf dem Kerbholz hatte, um unter falschem Namen anzuheuern, ist unbekannt - frühere Desertion oder Straftat an Land?), 25 Jahre
William Brown, Zweiter Gärtner (der Pockennarbige genießt es, in Polynesien - im Gegensatz zur Heimat - nicht seiner Verunstaltung wegen verachtet zu werden), 25 Jahre
Thomas Burkett (Burkitt), Vollmatrose, 26 Jahre
Michael Byrn (Byrne), Leichtmatrose (halbblinder Geiger aus Irland - sollte abends für die Unterhaltung sorgen), 26 Jahre
Fletcher Christian, Steuermannsmaat (Fryers direkter Untergebener), dann Dritter Wachkommandant, später Acting Lieutenant, 22 Jahre
Charles Churchill, Artillerie-Waffenmeister (Master-at-Arms), 28 Jahre
William Cole, (Ober)Bootsmann; theoretisch für die Disziplin innerhalb der Crew verantwortlich
Joseph Coleman, Waffenmeister (Armourer), 38 Jahre
Thomas Ellison, Vollmatrose, 15 Jahre
William Elphinstone, Steuermannsmaat (wie Christian zu Beginn der Reise), 36 Jahre
Thomas Hall, Koch und Matrose, 38 Jahre
John Hallet, Seekadett (weint, als er von den Meuterern ins Boot gedrängt wurde), 20 Jahre
Thomas Hayword, Seekadett (in der Matavai-Bucht wegen eines Wachvergehens 10 Wochen in Ketten gelegt), 20 Jahre
Peter Heywood, Seekadett ohne Planposten, 14 Jahre
Heinrich Hillbrant, Deutscher, Matrose, 23 Jahre
Thomas Huggan, Schiffsarzt
Robert Lamb, Matrose und Metzger, 21 Jahre
Lawrence Lebogue, Franzose, Matrose und Segelmacher
Thomas Denman Ledward, Wundarzt, Arztgehilfe
Peter Linkletter, Quartiermeister, 30 Jahre
Isaac Martin, Matrose aus Philadelphia, 28 Jahre
William McCoy, Matrose aus Aberdeen, Jahre
Thomas McIntosh, Zimmermannsgehilfe, 28 Jahre
John Mills, Konstablermaat aus Aberdeen, 38 Jahre
John Millward, Matrose, 19 Jahre
James Morrison, Bootsmannsmaat, 26 Jahre
William Muspratt, Matrose/Kapitänssteward, 28 Jahre
David Nelson, Botaniker
Charles Norman, Zimmermannslehrling, 26 Jahre
John Norton, Quartiermeister
William Peckover, Konstabler/1. Geschützoffizier
William Purcell, Zimmermann
Matthew Quintal, Matrose, 21 Jahre
John Samuel, Schiffsschreiber
George Simpson, Quartiermeister
John Smith, Blighs persönlicher Koch und Diener (die unbeliebteste Person an Bord), 36 Jahre
Richard Skinner, Matrose, 22 Jahre
George Steward, Seekadett ohne Planposten, 21 Jahre
John Summer, Matrose, 24 Jahre
Matthew Thompson, Matrose, 28 Jahre
Robert Tinkler, Leichtmatrose, 17 Jahre
James Valentine, Matrose, 28 Jahre
John Williams , Matrose 23, Jahre
Edward Young, Seekadett ohne Planposten, 25 Jahre

Das Leben in der Royal Navy ist hart. Die Mehrzahl aller Crews wurde zum meist jahrelangen Dienst auf den Schiffen gepresst.
Zitat:A man in jail has more room, better food and commonly better company.
Wichtig zu wissen:
Jeder auf der Bounty ist ein Freiwilliger!
Von 45 Mann kehren 22 nach England zurück; drei werden hingerichtet. John Adams überlebt als letzter auf Pitcairn.



Gesamtroute

       

Route



23. Dezember 1787: Spithead/England Anker auf (mit wochenlanger Verspätung), Kurs Tahiti
Heftige Stürme auf dem Kanal

4. bis10. Januar 1788: Proviantaufnahme in Teneriffa


7. Februar 1788: Äquator passiert
16. Februar 1788: Kontakt zur British Queen, Walfängerschiff. Die Mannschaft munkelt, Kapitän Bligh habe Proviant gestohlen
2. März 1788: Kap Diego
23. März 1788: Kap Hoorn
Schwerer Gegenwind. Einige Mannschaftsmitglieder verletzt oder erkrankt:
Thomas Hall zwei Rippen gebrochen - Matthew Thompson Schultergelenk ausgekugelt
22. April 1788 (nach 30 Tagen): Kurswechsel Kap der Guten Hoffnung (10.000 sm Umweg!)


22. Mai bis 1. Juli 1788: Generalüberholung der Bounty in der Falsebucht bei Kapstadt.
Bligh leiht Christian Geld, ein nicht unbedeutender Freundschaftsdienst von jemandem, der selbst auf jeden Penny achten muss.


20. August bis 4. September 1788: Adventure Bay/Tasmanien, Proviantaufnahme und Ausbesserungsarbeiten
(Die Bucht auf Bruny Island ist der Geburtsort von Van Diemen's Land (heute Tasmanien). Erstmals sichtet sie Abel Tasman 1642 auf seiner Erklundungsfahrt, wegen stürmischer Winde kann er aber nicht landen. James Cook findet die Bucht 1773, nennt sie Adventure Bay, füllt dort seine Wasser- und Holzvorräte auf, segelt weiter nach Neuseeland. 1777 landet Cook erneut in Adventure Bay auf der Resolution - sein Steuermann ist William Bligh!)
Bligh und sein Botaniker Nelson pflanzen eine Anzahl von Obstbäumen auf der Ostseite der Bucht, die sie vom Kap der Guten Hoffnung mitgebracht haben. (Als Bligh 1792 zurückkehrt, findet er nur noch einen Baum vor, die anderen sind verbrannt. Es geht die Sage, dies sei der erste Granny-Smith- Apfelbaum - Tasmanien ist weltberühmt als die "Apple Isle of Australia").
Erste Probleme an Bord: Bligh kritisiert seinen Zimmermann William Purcell, dass er Kojen aus Holz von trauriger Qualität herstelle. Purcell erwiderte, dass Bligh nur an Land käme, um Fehler zu suchen, wird dabei so unverschämt, dass Bligh ihn zum Schiff zurückschickt.
Der tüchtige James Valentine zieht sich ein Leiden zu, Schiffsarzt Huggan nimmt Aderlass vor, was Infektion zur Folge hat und zum Delirium führt.





19. September 1788: Bligh entdeckt südöstlich von Neuseeland in den subarktischen Gewässern die unbewohnten, nur von Seevögeln und Robben besiedelten Bounty-Inseln.
1870 nimmt der britische Captain George Palmer die zu Neuseeland gehörende Inselgruppe für Queen Victoria in Besitz. Die Bounty Islands bestehen aus 10 bis 20 kleinen Eilanden oder Felsen, ihre größte misst nicht mehr als 1 km im Umfang. Hier brüten die seltenen Kronenpinguine und sind über 100.000 Salvins-Albatrosse beheimatet.
(1807 trägt sich folgendes zu: Die Santa Anna aus Sydney hat einen Maori Häuptling, Ruatara, an Bord genommen, dessen größter Wunsch ein Besuch bei König George III. ist. Man lässt ihn und 13 andere auf den Bounty Islands zurück, damit sie Robben töten, während das Schiff zu anderen Geschäften weiterfährt. Als es nach einiger Zeit zurückkehrt, sind drei der Männer an Hunger, Durst oder Auszehrung auf den kargen Inseln gestorben. Die anderen überleben mit Robbenfleisch und Seevögeln - und haben insgesamt 8.000 Robbenfelle angesammelt!)




9. Oktober 1788: Matrose James Valentine stirbt an Blutvergiftung. Bligh schreibt den Tod der Unfähigkeit Huggans und der Inkompetenz des Vorgesetzten zu, der - so glaubt er, die Symptome hätte früher erkennen müssen.

26. Oktober 1788: Anker fallen in der Matavai-Bucht/Tahiti.




Auch diese Bucht kennt Bligh bereits von einem früheren Aufenthalt 1777 mit Captain Cook




7. November 1788: Unter Anleitung des Botanikers Nelson und der Aufsicht von Fletcher Christian sammelt die Crew Brotfruchtschösslinge. Die Arbeit ist in kürzester Zeit beendet: In nur 8 Tagen sammeln sie 774 Jungplanzen, die ohne Probleme in der dafür vorgesehenen Hauptkabine der Bounty Platz gefunden hätten. Da die Bounty aber viel später als ursprünglich geplant in Tahiti gelandet war, ist es für die befohlene Weiterfahrt durch die Endeavour-(heute Torres-)Straße zu spät, von November bis April ist die Passage wegen ungünstiger Westwinde und der Taifun-Saison unpassierbar. Die Brotfruchtsetzlinge müssen also kultiviert und für die lange Überfahrt vorbereitet werden.
6 Monate verbringt die Besatzung an Land, genießt ein Leben wie im Paradies voll tropischen Überflusses. Üppige Feste wechseln mit Müßiggang ab. Viele gehen Beziehungen mit tahitianischen Frauen (vahines) ein, aus denen auch Kinder hervorgehen. Fast jeder Bounty-Matrose hat unter den Tahitianern einen speziellen Freund (taio oder hoa). Nach traditionellem Brauch steht ihnen damit das Recht zu, von dessen Haus und Eigentum einschließlich der Ehefrau Besitz zu ergreifen.

9. Dezember 1788: Thomas Huggan, an chronischer Trunksucht leidender Schiffsarzt, stirbt auf Tahiti.
Als erster Engländer wird er unter großer Anteilnahme der Bevölkerung an Land bestattet.
Thomas Denman Ledward wird befördert und dessen Nachfolger.

5 Januar 1789: 3 Besatzungsmitglieder (Churchill, Muspratt, Millward) desertieren unter Entwendung eines Beibootes und Mitnahme von 8 Gewehren und Munition. Die Flüchtigen verstecken sich auf Tetiaroa (Tethuroa), werden jedoch am 22. Januar wieder gefasst und in Eisen gelegt. Als Bestrafung erhalten sie 4 Dutzend Peitschenhiebe (Churchill erhält 2 Dutzend. Normalerweise wurde Desertion in der Marine mit dem Tode durch den Strang bzw. 500 Peitschenhieben bestraft. Selbst bei mildernden Umständen wäre die übliche Strafe immer noch 12 Dutzend Hiebe gewesen.)


04. April 1789: Bounty lichtet die Anker, mit 1.015 Brotfrucht-Setzlingen in 774 Pflanztöpfen, 39 Zubern und 24 Kästen an Bord, Kurs Torres-Straße.
Auf Befehl der Admiralität soll Bligh eine geeignete Durchfahrt durch die Meerenge zwischen Australien und Neuguinea kartographieren.

5. April 1789: Die Bounty steuert die Insel Huaheine (Huahine) an


11. April 1789: Bligh entdeckt die zu den Cook-Inseln gehörende Pazifikinsel Aitutaki (Whytootackee/Hwaitutakki), ohne jedoch an Land zu gehen.




23. April1789: Bounty erreicht Nomuka(Namoka, Annamooka)/Freundschaftsinseln (heute Tonga)
Fletcher Christian erhält den Auftrag, im Beiboot an Land zu gehen und die Trinkwasservorräte aufzufrischen. Bligh erteilt ihm den Befehl, Waffen mitzunehmen, side aber im Boot zu lassen. Nachdem kriegerische Tongander Christian und seine Leute mit Speeren und Keulen attackieren, treten sie den Rückzug an. Bligh beschimpft Christian vor versammelter Mannschaft als "feigen Hund".


27. April1789: Bligh bezichtigt Christian öffentlich des Diebstahls von einigen seiner Kokosnüsse, die als Geschenke der Tahitianer zu Hauf an Deck lagern.

28. April 1789: Fletcher Christian hat Wache von 04.00 bis 08.00 Uhr.
Zusammen mit 11 weiteren Crewmitgliedern überwältigen sie den schlafenden Bligh in seiner Kajüte und bemächtigen sich der Waffen an Bord. Christian übernimmt das Kommando auf der Bounty. Nahe der Tonga-Insel Tofua setzen die Meuterer Captain Bligh zusammen mit 18 seiner Getreuen im großen Beiboot (23 ft) aus. Sie erhalten 28 Gallonen Wasser (= 127,25 l) und Proviant für ca. 5 Tage: 150 Pfund Schiffszwieback, 16 Stück Brot. Schweinefleisch zu je 2 Pfund, 6 Quart Rum (= 6,8 l ) sowie 6 Flaschen Wein, ausreichend, um die nah gelegene Insel Tongatabu zu erreichen. Außerdem erlauben die Meuterer, Tauwerk, Segel, eine Kiste Handwerkszeug, einen Oktanten, einen Kompass und 4 Hirschfänger mitzunehmen. John Samuel, dem Schreiber, gelingt es, unbemerkt auch Bligh’s Tagebücher sowie ein Buch mit Längen-und Breitengraden ins Boot zu schmuggeln. Im bereits völlig überfüllten Beiboot finden 7 loyale Anhänger Bligh’s keinen Platz und müssen auf der Bounty bleiben. Die Brotfrucht-Setzlinge werfen die Meuterer fast alle über Bord.


Schiff


Nachbau von 1960



Die Bounty ist ein Dreimaster der britischen Admiralität.
Weil für die geplante nichtmilitärische Fahrt Stauraum wichtiger ist als Feuerkraft, erwirbt die Admiralität den zivilen Kohletransporter Bethia (James Cook hat für seine Südseereisen ähnliche Schiffe genutzt, jedoch deutlich größer).



Die Bethia: Rumpflänge ca. 27 m, größte Breite ca.7,5 m, Fassungsvermögen rund 220 t (zum Vergleich: die Endeavour Cooks ca. 370 t). Schiff Ende Mai in die Werft der Admiralität in Deptford Yard bei Chatham on Thames verholt, zum „segelnden Treibhaus“ umgebaut, Masten eingekürzt. Frachtraum soll die eingetopften Brotfrucht-Sämlinge aufnehmen. Zu diesem Zweck Gitter zum Oberdeck angebracht, die für Belüftung und Licht sorgen. Umbau am 15. Oktober 1787 beendet.
Ihr neuer Name Bounty bedeutet "Wohltat, Güte, gnädige Gabe", soll die "Gnade" des Königs zum Ausdruck bringen, den vom Hungertod bedrohten Sklaven seiner Untertanen in Westindien mit Hilfe der Brotfrucht-Expedition ein billiges Nahrungsmittel zu verschaffen.
Maritime Militärhistoriker verwirrt, diskutieren die richtige Bezeichnung des Schiffs:
Muß es „HMS, His Majesty’s Ship“ oder „HMAV, His Majesty’s Armed Vessel“ heißen? Die Bounty ist mit vier Vierpfündern und zehn kleinen Drehbassen bestückt, ausreichend für den Zweck der Reise.
Bezeichnungen beziehen sich auf Größe, Bewaffnung und Bemannung. Schiffe in sechs Klassen eingeteilt, von Klasse 1 (Linienschiff mit mindestens hundert Kanonen und rund 850 Mann Besatzung) bis Klasse 6 (meist Fregatten mit 20 bis 28 Kanonen und gut 150 Mann Besatzung). Niedriger als Schiffe rangieren Schaluppen (Sloop of War - mit rund 16 Kanonen und einer Besatzung von rund 100 Mann) und die noch kleineren Kriegskutter (Kanonen zählen erst vom Sechspfünder aufwärts).

Für HMAV spricht:

  • Der Seitenriss der Bounty ist mit "Bounty armed Transport..." beschriftet
  • Leutnant Bligh wurde erst nach seiner Rückkehr zum Post Captain (Kapitän im höheren Rang eines Hauptmanns) befördert. Einem Captain muss die Admiralität nämlich mindestens ein Schiff der Klasse 6 zur Verfügung stellen, wenigstens aber mehr Mannschaft, als an Bord der Bounty Platz ist
  • Bligh selbst beklagt in Briefen, die er nach seiner Rettung schreibt, den Verlust seiner "His Majesty’s Armed Vessel".
Die Bounty tritt wohl ihre Reise als HMAV an. Als aber der spektakuläre Prozess die Nation beschäftigt, ist plötzlich Seiner Majestät ein Schiff entwendet worden, und seither sagt jedermann "HMS Bounty" - mit einer Ausnahme: Die Nachfahren der Meuterer sprechen bis heute von der "HMAV Bounty".
Nautische Ausrüstung des Schiffes ausgezeichnet: Borduhr K2, gebaut von Larcum Kendall. Dass dem Kommandanten Bericht über die 1767 entdeckte Insel Pitcairn vorlag, die bereits Cook (be)suchen wollte, gilt als sicher.
Und: Am 23. Januar 1790 verbrennt Bounty auf Pitcairn...